Gran Canaria... komm und sieh!
Mit der Erweiterung des Netzes ihrer Aussichtspunkte legt die Insel Gran Canaria ihren Besuchern einzigartige Berg- und Küstenlandschaften zu Füßen.
Hörst du sie, die leise, unwiderstehliche Stimme von Gran Canaria? "Komm und sieh mich!" ruft sie. Ab 2017 erweitert die Insel Gran Canaria ihr Netz von Aussichtspunkten, um Besuchern die einzigartigen, vielfältigen Küsten- und Gebirgslandschaften der Insel näher zu bringen. Vierzehn neue "Miradores" sollen geschaffen und zwei der bereits bestehenden erneuert werden.
Die neuen Aussichtsbalkone bieten unvergessliche Panoramablicke zum Genießen und Teilen. Von der Inselregierung initiiert, sieht das Projekt neue Aussichtspunkte an der Küste bei Punta de la Mareta (La Garita, Telde), dem Leuchtturm Faro de Sardina (Gáldar), El Burrero (Ingenio) und am Strand von Malpaso (Jinámar) vor.
Besondere Highlights werden auch die beiden Aussichtspunkte sein, die in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria eingerichtet werden. Der erste befindet sich im Stadtviertel Las Coloradas, einer Enklave zwischen Vulkanen mit weitem Blick über das Naturreservat El Confital und seine wilden, von Wind und Wellen geformten Lavalandschaften in unmittelbarer Nähe der vibrierenden Inselhauptstadt.
Der zweite erhebt sich wie ein Vogelnest über La Isleta, dem alten Fischer- und Hafenviertel von Las Palmas de Gran Canaria. Auch die Inselhauptstadt mit den Stadtvierteln zu beiden Seiten der großen Landenge ist zu sehen, rechts der Strand Las Canteras, links der große Hafen Puerto de La Luz y de las Palmas.
Richtig hoch hinaus geht es jedoch im Gipfelgebiet von Gran Canaria, wo neue Aussichtspunkte in den Gemeinden Tejeda, Artenara und Agaete eingerichtet werden, genauer in Cruz de Tejeda, Degollada del Humo, Los Llanos de la Mimbre, Los Ajos, Mogaranes, Presa de las Niñas und Las Cañaditas. Sie bieten Ausblicke auf die bizarren Felslandschaften und Bergzüge, die zu regelrechten Wahrzeichen von Gran Canaria geworden sind, wie der mythische Roque Nublo, Bentayga, die Pinienwälder von Tamadaba und Gáldar, Roque Faneque....
Endlose Horizonte unter blauem Himmel. Die Seele atmet freier, öffnet sich, bis sie schließlich mit der Weite verschmilzt. Der Blick richtet sich nach außen, und doch offenbart sich auch ein Teil des inneren Selbst. Man fühlt sich klein und gleichzeitig unermesslich groß. Die Landschaft verändert sich im ständigen Spiel von Licht und Wolken, dem Steigen und Sinken der Sonne, den Augen, die sie betrachten... Komm nach Gran Canaria und entdecke deine Landschaft!