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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Muelle Viejo, Arinaga

Muelle Viejo Arinaga

Erst kürzlich eröffnete Agüimes einen neuen Bereich für Badegäste an der Muelle Viejo von Arinaga, der ursprünglichen Hafenmole der Ortschaft. Dieser Schiffsanleger, der heute von besonderem historischen und ethnographischen Interesse ist, wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.

Etwas versteckt liegt der Anleger an der Landzunge von Arinaga am Fuße des Hügels, auf dem sich der jetzige Leuchtturm erhebt. Nördlich davon schließt sich die Playa de Cabrón an. An diesem Strand starten Tag für Tag etliche Taucher ihre Unterwasserexpeditionen, um im kristallklaren Wasser des Atlantiks Fische, Seesterne und Seepferdchen sowie auch große Meeresschnecken zu entdecken, die den Bewohnern von Gran Canaria einst als Kommunikationsmittel dienten.


Arucas

Arucas - Tor zum Norden Gran Canarias

Arucas weiht Tourismusportal ein; eine Kampagne hebt die Rolle der Gemeinde als Tor zum Norden Gran Canarias hervor

Viel Zeit ist vergangen seit der Gründung der Stadt Arucas Anfang des 16. Jahrhunderts. Und viel hat sich seitdem verändert, auch wenn Grundsätzliches bis heute Bestand hat. Mit den geschickten Händen der Arbeiter wurde die Iglesia de San Juan aus in Blautönen schimmerndem Stein aus dem örtlichen Steinbruch errichtet. Heute ist diese Johannes dem Täufer geweihte Kirche architektonisches Wahrzeichen der Stadt und Symbol für den Fleiß ihrer Bürger.


Camino de Santiago

Camino de Santiago auf Gran Canaria unter www.jacobeogaldar.es

66 Kilometer in rund 23 Stunden: Das ist der Jakobsweg oder Camino de Santiago von Gran Canaria. Ein Großteil dieser Route, die den Inselsüden mit dem Inselnorden verbindet, wurde schon von den Altkanariern genutzt. Später trieben Viehhirten ihre Herden über diesen Weg zu frischen Weidegründen und auch von Pilgern und Pilgerinnen wurde er seit jeher genutzt.


Skulptur und Theater Pérez Galdós

Gran Canaria, die Insel des genialen Galdós

Gran Canaria lädt ein, auf den Spuren des berühmten Schriftstellers zu wandeln, dessen Wiege auf der Insel stand.

Benito Pérez Galdós zählt zu den großen Schriftstellern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Am 10. Mai 1843 wurde er in der Calle Cano in Las Palmas de Gran Canaria geboren, eine gepflasterte Gasse, die nachts vom Mond und flackernden Öllampen und von diesem Tage an vom Glanz des literarischen Genies erleuchtet wurde. 2020 jährt sich sein Todestag zum hundertsten Mal. Dabei ist sein Fortgehen eigentlich nicht mehr als ein kleiner Einschnitt im Fluss seiner Erzählungen, denn so ist es bei Menschen, die zur Unsterblichkeit berufen sind.


Roque Bentyaga - Roque Nublo

7 Symbole, die vom Leben und Überleben auf Gran Canaria künden

Gran Canaria besitzt Schätze der Natur und Kultur, deren Symbolkraft in Zeiten wie diesen besonders offenbar wird.

1. Samen der Hoffnung
Wenige Dinge auf der Welt sind befähigt, die Idee von Leben und Zukunft so innig auszudrücken, wie Samenkörner. Auf Gran Canaria gibt es Samen, die Jahrtausende überdauert haben. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Gerstensorten, die heute noch auf Gran Canaria angebaut werden, genetisch identisch sind mit denen, die das aborigine Volk der Urkanarier vor über tausend Jahren aussäte. Die Samenkörner bergen ein kleines Wunder des Überlebens, das die Menschen der Medianías und des Gebirgslandes von Gran Canaria über die Zeiten hinweg bewahrt haben. Und mit einer einfachen, uralten Geste säen sie Ernten der Hoffnung aus.