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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Guayedra

Gran Canaria, die nachhaltige Insel

Gran Canaria hat das anspruchsvolle Siegel für Biosphären-Destinationen erhalten und zählt zu den fünfzehn europäischen Reisezielen mit den meisten zertifizierten Unterkünften.

Gran Canaria schützt und hütet sich. Die Insel achtet ihre Landwirtschaft und fördert den Konsum lokaler Produkte. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit dem Wasser und der Natur, vom Meer und den Stränden bis hin zu den Bergregionen und Wäldern, ist ihr wichtig – Beispiele für das Engagement sowohl des behördlichen wie auch des privaten Sektors für die Nachhaltigkeit. Schon seit geraumer Zeit führen auf Gran Canaria alle Wege in eine Richtung: hin zu der Notwendigkeit, ein immer nachhaltigeres Reiseziel zu sein.


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Playa de Anfi, Mogán

Anker werfen am Strand von Anfi in Mogán

Ruhevoll ist dieser Strand in Mogán im Süden von Gran Canaria.

Der Wind wartet geduldig auf das Hissen eines Segels, um das Boot wieder über die ruhigen südlichen Gewässer zu treiben. Weiße Wolken weiden wie schüchterne Schafe auf dem warmen Dunst des Horizonts – eine Erinnerung daran, dass es auch einen Norden gibt. Der Strand von Anfi an der Mündung der Schlucht Barranco de la Verga in Mogán bietet ein Bild von goldenem Sand und türkisfarbenem Wasser, das in verhaltener Erwartung ans Ufer schlägt.


Roque Nublo aus Sand. Krippenspiel aus Sand am Strand von Las Canteras. Foto der vergangenen Ausgaben.

Die Krippe am Strand von Las Canteras: Botschaften aus Sand und Lichtauf Gran Canaria

Die Weihnachtskrippe am Strand von Las Canteras zählt zu den schönsten Eindrücken des warmen, lebendigen Weihnachtsfests der Atlantikinsel Gran Canaria.

Ein Felsenriff, das bei Ebbe aus dem Meer steigt, schützt Las Canteras vor dem Ansturm der Atlantikwellen. Wie ein großer Arm legt es sich vor den symbolträchtigen Sandstrand von Las Palmas de Gran Canaria. Vom Land gesehen gleicht es einem Pinselstrich unter dem Horizont. Auch der Damm ist Teil dieses Rahmens, der die milde Inselweihnacht umgibt. Und vom nördlichen Ende des Strandes grüßt das Licht des Turms auf dem Alfredo-Kraus-Auditorium, als wäre es ein Weihnachtsstern.


Gran Canaria

Die Geschichte der Bäume auf Gran Canaria

Die einzigartigen Bäume Gran Canarias geben einen interessanten Überblick über die Geschichte und die Biodiversität der Insel.

Die einzigartigen Bäume Gran Canarias haben eigene Namen, und die Inselbewohner sprechen sie an, als ob sie mit einem alten Freund, einem ehrwürdigen Ältesten oder einer Mutter sprächen, in deren Schatten mehrere Generationen aufgewachsen sind. So wurde die Brennholzasche des mehr als drei Jahrhunderte alten Kastanienbaums Castañera Grande von Las Lagunetas in Vega de San Mateo zur schnelleren Vernarbung der Nabel der Neugeborenen verwendet, die unter dem Schutz der Bäume in diese Inselwelt hineingeboren wurden.


Naturschwimmbecken Las Salinas von Agaete, Gran Canaria

Rituale von Gold und Salz in Agaete

Wie ein Schauspieler, der die Bühne noch nicht verlassen will, obwohl das Stück doch schon beendet ist, nimmt die Sonne sich Zeit, unterzugehen... in Agaete, im Norden von Gran Canaria. Auch der wie eine Pyramide aufragende „Drachenschwanz“ - Cola de Dragón, wie die hoch aufragende Klippe neben der Bucht genannt wird, glüht noch einmal im goldenen Licht der untergehenden Sonne auf.


Strand von El Perchel, Arguineguín

Uralte Ruhe, neuer Perchel...

Der Strand von El Perchel in Arguineguín ist nach seiner Neugestaltung mit neuen Einrichtungen attraktiver denn je zuvor.

Wie immer ist das Meer von Arguineguín an der Küste von Mogán, im Süden von Gran Canaria, von Ruhe erfüllt. Eine ansteckende Ruhe, die alles durchdringt – wie das Salz der sanften Meeresbrise. Auch in den Bewegungen der Menschen, die zum Baden in die Wellen tauchen oder aus ihnen hervorsteigen, ist sie zu erkennen. Oder in den Plaudereien derer auf der Uferpromenade. „Heute ist das Meer gut zum Fischen“, sagen zum Beispiel die Arguineguiner, die von den Bänken auf der Promenade aus das makellose Blau betrachten, das sich wie ein glatter Spiegel bis zum Horizont erstreckt. Und so ist es. Pünktlich ab 11 Uhr morgens tröpfeln die Fischerboote mit ihrem Fang in den kleinen Hafen hinein.


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